Um beim Konsumenten keine Verwirrung zu stiften, wolle man sich bei der Vermarktung und im Vertrieb jedoch auf zwei Versionen konzentrieren, die Veghte zufolge 80 Prozent der Verkäufe ausmachen werden: "Windows 7 Home Premium" für den Privatanwender und "Windows 7 Professional" für Geschäftsanwender.
Die anderen vier Varianten werden teilweise nur in bestimmten Märkten oder vorinstalliert auf einem Computer in den Handel kommen. So ist die "Starter"-Edition etwa für Netbooks und Wachstumsmärkte konzipiert, während man mit der abgespeckten "Home Basic"-Variante auf Schwellenländer abzielt.
Für den erfahrenen Nutzer wird Microsoft auch weiterhin eine "Ultimate"-Edition anbieten, die - wie die "Enterprise"-Version für Geschäftskunden auch - das Datenschutzprogramm BitLocker enthalten wird.
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