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Von dieser Zuwachsrate könnten andere Sparten nur träumen: Die Schattenwirtschaft dürfte heuer – wie Prof. Friedrich Schneider aus Linz dem Wirtschaftspressedienst erklärte – um satte 2,8 Prozent zulegen. „Das sind um 90 Millionen Euro mehr als 2008.“
Als Ursache für den Anstieg nennt Schneider die Finanzkrise: „Viele versuchen Einkommenseinbußen durch Schwarzarbeit auszugleichen.“ Am meisten wird in Niederösterreich beim Hausbau, bei Autoreparaturen sowie Friseurdienstleistungen gepfuscht. Zugenommen hat das „Verdienen ohne Rechnung“ beim Babysitten und bei der Nachhilfe.
Von Lukas Lusetzky
Symbolfoto
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