Rund 30 Meter hoch
Das Rohr sei 40 Zentimeter lang und zehn Zentimeter im Durchmesser gewesen und war mit Sprengstoff gefüllt. Der Vizebürgermeister habe das Rohr selbst gefunden und sofort die Polizei gerufen. Ermittler haben dann die Bombe aus dem Wald geborgen und unter kontrollierten Bedingungen zur Detonation gebracht.
Attentatsversuch nicht auszuschließen
Schoißwohl erläuterte zu der Rohrbombe, dass diese nicht per Fernzündung detonieren hätte können, sondern so gebaut war, dass sie an Ort und Stelle gezündet hätte werden müssen. Es sei dennoch nicht auszuschließen, dass der Sprengsatz für einen Anschlag auf den Vizebürger gedacht gewesen sei. Der Kriminalist betonte jedoch, dass in dem Fall "in alle Richtungen" ermittelt werde.
Symbolfoto
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