Liegengeblieben

Helfer mussten tausende Autos flott machen

Oberösterreich
13.01.2009 11:46
Pannen-Rekord in Oberösterreich: Die unverändert frostigen Temperaturen haben am Montag wieder zahlreiche Autos lahmgelegt. Der ÖAMTC musste tausend Lenkern helfen, ihre Fahrzeuge wieder flott zu kriegen. So viele Panneneinsätze gab es zuletzt vor vier Jahren. Und die Anzahl der witterungsbedingten Ausfälle steigt täglich.

Bis zu eineinhalb Stunden mussten Autobesitzer im Extremfall gestern auf Hilfe warten. Die gelben Engel waren im Dauerstress: Und die Einsätze werden mehr. "In der Vorwoche hatten wir am Mittwoch 700 Pannenfahrten, am Donnerstag 600, am Freitag aber bereits 900. Auch am Wochenende gings ziemlich zu, und sogar am Sonntag mussten wir 400-mal helfen", berichtet Markus Achleitner, Chef der Linzer ÖAMTC-Einsatzzentrale: "Wir hoffen, dass es bald wieder wärmer und damit ruhiger wird ..."

"Heißeste" Woche des Winters
Ähnlich im Stress ist die freilich wesentlich kleinere Konkurrenz ARBÖ: Dort wurden am Montag etwa 300 Pannen betreut, Geschäftsführer Thomas Harruk meint: "Die vergangene Woche war sicher die 'heißeste' dieses Winters."

Schwachpunkt Batterie
Das häufigste Problem der Autofahrer: Die Starteinrichtung streikt aufgrund der schwachen Batterie, viele wollen aber nicht gleich in eine neue investieren.

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