Schwanz ab

“Mamba” mit Kabel oder drahtlos nutzbar

Elektronik
12.01.2009 11:48
Kabellose Computermäuse haben einen entscheidenden Nachteil: Sie sind meist wesentlich langsamer als ihre kabelgebundenen Kollegen, weshalb gerade Gamer nach wie vor bevorzugt auf Letztere zurückgreifen. Peripheriegerätehersteller Razer versucht nun jedoch die Vorzüge beider Bauweisen in einem Gerät zu vereinen: "Mamba" heißt die mit 5.600 dpi hochpräzise Laser-Gaming-Maus, die sowohl mit Kabel als auch drahtlos betrieben werden kann.

Dank der "wired/wiredless"-Funktionalität sollen Benutzer in der Lage sein, nahtlos zwischen kabelgebundenem und kabellosem Spiel hin und her zu wechseln. Ein entsprechendes USB-Kabel zur Stromversorgung lässt sich zu diesem Zweck jederzeit leicht entfernen und auch wieder anstecken.

Doch auch im kabellosen Betrieb soll die "Mamba" zum Spielen geeignet und der Konkurrenz voraus sein: Razer spricht von einer Reaktionszeit von einer Millisekunde, während herkömmliche kabellose Mäuse eine Abtastfrequenz von acht Millisekunden aufwiesen. Ist nach 14 Stunden Dauerspielen der Saft aus, kann die Maus ans Kabel genommen oder an die Aufladestation gehängt werden.

Darüber hinaus bieten die Mamba eine Reihe von Funktionen, wie beispielsweise einen integrierten Onboard-Speicher, mit dem Gamer ihre Mauseinstellungen speichern und somit überall wieder anwenden können. Die "Mamba" soll im ersten Quartal 2009 erscheinen und zum Preis von rund 130 Euro erhältlich sein.

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