Todessehnsucht

Irrer Schütze wollte sich erschießen lassen

Oberösterreich
10.01.2009 16:31
Geklärt sind die Hintergründe um jenen 32-jährigen bewaffneten Welser, der sich in einer Tankstelle verbarrikadiert hatte. Er wollte sterben - und sich zu diesem Zweck von der Polizei erschießen lassen.

Das hatte ihm sein Vater angeblich als passende Methode geraten. Deshalb hatte er eine Pistole dabei und herumgeballert, aber nur eine Plakatwand getroffen. Die Beamten umstellten die Tankstelle, waren aber angesichts der fehlenden Bedrohung - der psychisch angeschlagene Welser war lediglich mit einer Luftdruckpistole bewaffnet - nicht bereit, zur Waffe zu greifen. Sie nahmen den 32-Jährigen kurz fest, zeigten ihn an.

Symbolbild

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