Wieder ist es das Mühlviertel, das mit den tiefsten Temperaturen Oberösterreichs zu kämpfen hat. Erneuter Rekordhalter Freistadt brachte es am Samstag auf minus 14,5 Grad - das ist nur 0,1 Grad wärmer als der Kältehöhepunkt am Freitag. Doch die Oberösterreicher jammern nicht, im Gegenteil: Sie strömen warm eingepackt hinaus in die frische Luft. Denn bei strahlendem Sonnenschein hält es nur die ärgsten Stubenhocker drinnen. Überall die gleichen Bilder: Eishockeymatches, Eistockschießern und Eisläufer auf den Seen, die anderen tummelten sich auf den Pisten.
Verkauf im Freien bei minus 10,6 Grad
"Da haben wir schon Schlimmeres überlebt", meint auch die 69-jährige Maria Fürst, die am Südbahnhofmarkt in Linz bei minus 10,6 Grad ihre Waren verkauft.
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