Die niederösterreichische Exekutive sprach am Freitag insbesondere aufgrund des Rückgangs an Anzeigen von "eindrucksvollen Zahlen, die durch die gesetzten Maßnahmen sowie der professionellen und Arbeit der Polizisten" erreicht wurden.
Kein Anstieg der Kriminalität durch Schengen-Erweiterung
Auch die Befürchtung einer Explosion der Kriminalität durch die Schengen-Erweiterung im Dezember 2007 hat sich nicht bestätigt: Tatsächlich weisen Grenzbezirke wie Horn (26,1 Prozent), Waidhofen/Thaya (18,4 Prozent) oder Gmünd 14,4 Prozent sogar Rückgänge auf. Ausreißer ist der Bezirk Mistelbach, der eine Zunahme um 282 Delikten bzw. 10,3 Prozent verzeichnete.
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