Der verlassene Malerlehrling hatte seinen Herzschmerz mit zu viel Alkohol betäubt und sich bei seiner Mutter und deren Lebensgefährtin in deren Wohnung am Trauner Lerchenweg ausgeweint. Bis der junge Mann vor den Augen des Paares plötzlich zu einem Messer griff und damit Harakiri versuchte.
Akute Lebensgefahr nach Bauchstich
"Wir konnten ihn nicht mehr daran hindern, sondern nur noch Rettung und Polizei alarmieren", schildern die Augenzeugen die Verzweiflungstat. Doch der blutüberströmte Lebensmüde wollte sich nicht helfen lassen: Als ihm die Notärztin erklärte, dass akute Lebensgefahr bestünde und eine Notoperation notwendig wäre, wurde der schwer verletzte Patient aggressiv. Polizisten mussten ihn zu Boden ringen und ihm sogar Handfesseln anlegen.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.