Der Attacke der St. Pöltnerin war ein Streit zwischen den Eheleuten vorausgegangen. Bei dem Angriff erlitt der 47-Jährige eine "bis in den Oberarmknochen reichende Schnittwunde", so die zuständige Bundespolizeidirektion (BPD). Der Mann begab sich zur Versorgung der Verletzungen selbst ins Krankenhaus der niederösterreichischen Landeshauptstadt.
Ehefrau geständig
Bei der Befragung durch Polizisten gab der 47-Jährige überraschend an, sich die Wunde selbst zugefügt zu haben. Seine Ehefrau zeigte sich allerdings geständig, den Mann attackiert zu haben: Sie habe von hinten auf ihn eingeschlagen, so die Polizei. Gegen die 40-Jährige wurden eine Wegweisung und ein Betretungsverbot für die Wohnung verhängt. Die Frau war zum Tatzeitpunkt erheblich alkoholisiert.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.