Sparmöglichkeiten wie Abbau von Urlauben, verlängerte Weihnachtsruhe und sieben Wochen Kurzarbeit in Teilbereichen ab Jänner wurden bereits ausgeschöpft. "Nun sollen in dem 1.000-Mitarbeiter-Betrieb 69 Stellen gestrichen werden", erklärt Rotax-Geschäftsführer Gerd Ohrnberger. Zum Teil werden befristete und durch Pensionierungen frei werdende Stellen nicht nachbesetzt, es wird aber auch echte Kündigungen geben, für die mit dem Betriebsrat bereits ein Sozialplan vereinbart wurde.
Investitionen werden verschoben
Nach der Errichtung des Innovationszentrums des BRP-Konzerns in Gunskirchen sollen auch Investitionen verschoben werden. Ohrnberger versichert zwar, dass später weiter investiert werde, es sei aber keine seriöse Prognose der Weltwirtschaftslage möglich.
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