"Unser Kater hatte sich nach dem Attentat 24 Stunden lang verkrochen, dabei ist so viel Gewebe abgestorben, dass es jetzt fraglich ist, ob die Wunde zuheilen kann. Zuletzt ging sie wieder auf, deshalb muss Felix nun zehn Tage lang in einer Box bleiben", berichtet Wolfgang Mühllechner (63) geschockt.
Theoretisch könnte die Tierquälerei auch ein politisch motivierter Bosheitsakt sein, weil Mühllechner Grüner Bezirksobmann ist, seine Frau Ursula (43) ist SPÖ-Mitglied und sitzt beim Verein Tagesmütter im Vorstand. Diese Kremstaler Betreuungseinheit ist in Turbulenzen, weil vor einem Jahr die Geschäftsführerin wegen finanzieller Ungereimtheiten gehen musste. Und heuer wurde ihre Nachfolgerin wegen eines angeblich getürkten Diplomzeugnisses gefeuert.
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