Einer der vier Rumänen hatte sich kurz vor Mitternacht bei dem 38-Jährigen, der nach Deutschland zum Autokauf unterwegs war, als Polizist ausgegeben. Er erklärte, Kontrollen nach Drogen und Falschgeld durchzuführen. Als ihm sein Landsmann eine 50-Euro-Note zeigte, entriss er ihm ein Bündel im Wert von 8.000 Euro. Der falsche Polizist und seine Komplizen sprangen in einen Pkw. Das Opfer rannte ihnen noch nach und zerschlug mit einem Taschenmesse zwei Scheiben.
Fahndungs-Info kam nur Sekunden zu spät
Das Quartett wechselte in einen anderen Wagen und raste davon. Wenig später wurden die Männer sogar kontrolliert, durften aber weiterfahren. Unmittelbar darauf folgte die Information per Polizeifunk, da waren die Täter im Alter von 30, 32, 38 und 41 Jahren aber schon über alle Berge.
Jetzt wird nach den Gaunern (41, 38, 32 und 30 Jahre alt) und dem roten Auto mit dem Kennzeichen MS 88 ALE gesucht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.