Wie die „New York Times“ berichtete, habe Jolie im Gegenzug für den Verkauf der Bildrechte verlangt, dass „People“ in Zukunft positiv über sie selbst, ihren Lebenspartner Brad Pitt sowie die inzwischen sechs Kinder (zwischen vier Monaten und sieben Jahren) berichten soll. Die Tageszeitung beruft sich dabei auf anonyme Quellen, die bei der Aushandlung des Vertrags involviert waren.
Selbst die Jolie braucht Image-Pflege
Dem „New York Times“-Bericht zufolge habe die heute 33-Jährige vor allem nach dem Beginn ihrer Beziehung zu Brad Pitt Image-Pflege betrieben bzw. betreiben müssen. Denn ihr neuer Auserwählter war zu dem Zeitpunkt noch mit der populären "Friends"-Schauspielerin Jennifer Aniston verheiratet. Um davon abzulenken, dass sie zum Ende der Ehe beigetragen hatte, ließ sich Jolie daraufhin in Pakistan in Flüchtlingslagern fotografieren und besuchte gemeinsam mit ihrem neuen Partner die Opfer des Erdbebens in Kaschmir.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.