„Betrunken“ am Steuer
"Es hat mich psychisch belastet, immer den Wasserverbrauch niedrig zu halten", sagte Shaw. Sie und ihre beiden Kinder hätten am Schluss das selbe Badewasser mehrmals verwendet. Die Waschmaschine stellte die Mutter nur einmal pro Woche an.
Nach mehreren Beschwerden machte sich der Wasserversorger auf die Suche nach einem möglichen Leck und fand heraus, dass Shaw durch einen Irrtum über die Jahre die falsche Rechnung zugesandt bekam. Der Versorger habe ihr nun 150 Pfund Wiedergutmachung angeboten. Shaw geht allerdings davon aus, dass sie über all die Jahre Mehrkosten in der Höhe von 10.000 Pfund, rund 12.247 Euro, hatte.
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