"Natürlich waren die Menschen zunächst geschockt und hielten mich wohl für einen Verrückten", so Kittiwat Unarrom, "aber mit der Zeit hat man die Idee hinter dieser Arbeit offenbar verstanden und begonnen, sich für diese Skulpturen zu interessieren."
Anatomisch perfekt
Dabei überlässt der Körper-Bäcker nichts dem Zufall – kein Stückchen Brot verlässt seine Backstube des Grauens, ohne exakt den anatomischen Voraussetzungen des menschlichen Körpers zu entsprechen.
Das dazu nötige Wissen verschaffte sich Unarrom durch die Lektüre von Fachbüchern und den Besuch von Forensik-Museen. Wer jetzt denkt, dass es sich bei den Werken des Thais um "brotlose" Kunst handelt, der liegt übrigens falsch: Jeder der gebackenen Körperteile ist natürlich essbar.
Schmeckt wie ganz normales Brot
"Wenn die Leute das Brot zum ersten Mal sehen, sträuben sie sich vehement dagegen, es zu essen. Doch wenn sie einmal einen kleinen Bissen probieren, erkennen sie, dass es eben doch nur ganz gewöhnliches Brot ist." krone.at wünscht einen guten Appetit!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.