Überflutungen

Tote nach schweren Regenfällen in Mittelamerika

Ausland
21.10.2008 12:30
In Mittelamerika sind in den vergangenen Tagen nach schweren Regenfällen mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen. 17 Menschen starben demnach bisher in Nicaragua, sieben in Costa Rica und drei in Honduras, so die Behörden Die Zahl der Todesopfer dürfte sich noch erhöhen, weil zahlreiche Bewohner als verschollen gemeldet wurden.

In Nicaragua wurden nach Angaben des Katastrophenschutzes vom Montag 11.000 Häuser in elf Provinzen beschädigt oder zerstört. In 37 Städten und Ortschaften kam es zu Überschwemmungen.

Der seit Tagen andauernde Regen führte zu Überflutungen, in den Bergen kam es zu Erd- und Schlammlawinen. Mehrere Brücken wurden zerstört und etwa 2.000 Kilometer Straße beschädigt, hieß es. Etwa 11.000 Menschen wurden den Angaben zufolge aus gefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht.

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