Traumjob gesucht?
Der Elektrikergehilfe war Donnerstag gegen 22 Uhr mit seinem VW-Vento von der Drautal-Bundesstraße abgekommen. Der Wagen geriet auf eine Leitschiene, hob wie auf einer Schanze ab, flog laut Polizei gut 50 Meter weit, stürzte, sich mehrmals überschlagend, über eine steil abfallende Böschung und kam zehn Meter tiefer in einem angrenzenden Feld auf dem Dach zu liegen.
Unfall erst neun Stunden später entdeckt
Der 30-Jährige wurde aus dem Pkw geschleudert: er dürfte auf der Stelle tot gewesen sein. Erst Freitag gegen 7 Uhr früh entdeckte ein Autofahrer das Wrack und den daneben liegenden Toten.
Symbolbild
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