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Der Arbeitslose war stockbetrunken, als er an jenem Samstag nachts in Graz-Eggenberg das Gleichgewicht verloren hatte und stürzte. Dabei zog er sich einen doppelten Nasenbeinbruch zu. Viel schlimmer war aber, dass ein Handy zu Bruch ging, das er sich von einer Bekannten geborgt hatte. Das war ihm peinlich - und so erfand er den Überfall: dass ihn drei "Typen" zu Boden geschlagen, verletzt, beraubt und ihn in eine Straßenbahn gezerrt hätten. Erst in der Remise (Steyrergasse) wäre er frei gekommen.
Der 19-Jährige nannte einen weiteren Grund, die Tat zu fingieren: "Ich wollte die Polizei beschäftigen..."
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