„Ein düsteres Bild“
"Es passiert oft, dass Fußgeher bis zu einer Viertelstunde warten müssen, damit sie die Straße überqueren können", erzählt die Hunnenbrunnerin Bettina Seidl. Da sich der Übergang direkt auf einer Kuppe befindet ist, birgt er zusätzliche Gefahren.
Seidl: "Autolenker sehen querende Kinder im letzten Moment! Außerdem ist die erlaubte Geschwindigkeit einfach zu hoch". Die Schüler können zwar auf einer Verkehrsinsel Schutz suchen, doch verdeckt ein Schild den Blick.
Zebrastreifen muss her!
Die Eltern fordern daher einen Zebrastreifen sowie ein Tempo-Limit von 50. "Es muss auch verstärkt auf den Übergang hingewiesen werden", so Seidl.
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