Wie angekündigt, war der Sonntag zu einem einladenden Herbsttag geworden, mit Sonnenschein und milden Temperaturen. Das lockte Wanderer in die Nockberge. Von der Schiestlscharte an der Aussichtsstraße machte sich wie viele andere der Grazer auf den Weg zum Klomnock, einem in kurzer Zeit erreichbaren Gipfel, der mit herrlicher Aussicht belohnt. Der 70-Jährige war alleine unterwegs.
Augenzeugen sahen das Unglück
Andere Bergsteiger beobachteten den Mann, als er plötzlich "einknickte". "Vielleicht ist er gestolpert oder ausgerutscht. Oder er hatte ein Kreislaufproblem. Auf jeden Fall ist er gestürzt", berichten die Augenzeugen. "Wie ein Stein" sei der Mann 300 Meter in die Tiefe gekollert. Die Crew vom Rettungshubschrauber "RK 1" konnte wenig später nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Symbolbild
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