Ruanda-Pakt
Aus Angst vor einer Explosionsgefahr wurde die Baustelle abgesperrt und entsprechende Warnschilder aufgestellt. Freitag früh waren Landeschemiker, Vertreter der Wasserrechtsbehörde, Polizei und Feuerwehr vor Ort. Diese gaben schließlich Entwarnung. In zwei Meter Tiefe befand sich kontaminiertes Erdreich. Proben sollen nun klären, um welche Stoffe es sich dabei handelt.
Suche nach Verursacher läuft
Rund 150 Tonnen kontaminiertes Erdreich wurden daraufhin ausgebaggert und in Arnoldstein entsorgt. Die Suche nach dem Verursacher verlief bislang negativ.
Symbolbild
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