Passiert ist der Unfall kurz vor 14.00 Uhr zwei Kilometer vor dem Gleinalmtunnel in Fahrtrichtung Norden: Der Tunnel war zu diesem Zeitpunkt wegen eines Schwertransports gesperrt, vor dem Portal hatte sich eine Kolonne gebildet, die der Lenker des Klein-Lkws offenbar zu spät bemerkt hatte, so die Autobahnpolizei.
Neben Notarzt und Rotem Kreuz stand auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Für den österreichischen Unglückslenker kam jedoch jede Hilfe zu spät - er starb noch an der Unfallstelle.
Stauende ordnungsgemäß abgesichert
Wie die Asfinag feststellte, habe die Stauwarnung funktioniert, und das Stauende sei ordnungsgemäß abgesichert gewesen. Rund 600 Meter vor der Unfallstelle sei eine blinkende Stauwarntafel in Betrieb gewesen, auch habe gute Sicht geherrscht. Der Unfalllenker sei ungebremst auf den Lkw aufgefahren, es habe keine Bremsspuren gegeben, erklärte ein Sprecher.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.