In einem Interview mit dem deutschen Magazin „OK!“ gab sich Verona optimistisch, dass der Prozess gegen ihren Mann gut ausgehen wird. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Thema Maxfield-Insolvenz bis zum Ende Jahres abgeschlossen ist.“ Pooths Firma hatte im Jänner Insolvenz angemeldet, die Schulden sollen sich auf 27 Millionen Euro belaufen. Außerdem wurde gegen ihn wegen Bestechung und Insolvenzverschleppung ermittelt. Die Stadtsparkasse Düsseldorf soll seiner Firma Millionenkredite gewährt haben, wofür die Banker teure Geschenke erhalten haben sollen.
Durch Krise zusammengeschweißt
Laut Verona habe die finanzielle Krise ihrer Ehe nicht geschadet. „Im Gegenteil“, sagt sie, „letztlich hat uns die Situation noch enger zusammengeschweißt.“ Um Verona für die Unterstützung zu danken, soll er sich nun ganz alleine ausgedacht haben, dass er sie noch einmal heiraten wolle. „Er meinte: ‚Ich werde dich irgendwo auf der Welt mit einer zweiten Hochzeit überraschen. Und du brauchst dich um nichts zu kümmern.‘ Das hat mich total berührt“, erzählt Verona.
Medienwirksame Sisi-Hochzeit
Schon Hochzeit Nummer eins war ein riesiges Medienereignis. Am 10. September 2005 fand im Stephansdom in Wien eine gigantische Märchenhochzeit statt, bei der Verona in einer Sisi-Kutsche vorfuhr und Tausende Schaulustige ihr zujubelten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.