Groove-tauglich

FOP: Jazz für die Massen

Musik
14.10.2003 16:24
FOP ist kein "Häckerl" sondern steht einfach für "Forms of Plasticity". Dahinter stecken vier junge Österreicher (Johannes Specht, Lorenz Raab, Oliver Steger, Mike Breneis) die gemeinhin als einige der größten Musikertalente unseres Landes gelten. Und mit "Fip Fop" ein schlichtweg geniales Album herausgebracht haben.
(Bild: kmm)
Hauptstilmittel von FOP ist Jazz, dabei bleibtes aber nicht. Hier wird fleißig gegrooved und auch einwenig gebluesed. Dazu dann noch einige elektronische Einflüsse(als Gäste dürfen sich immerhin auch die Waxolutionistseinbringen). Als Sängerinnen wurde Agnes heginger und EllenMuhr hinters Mikro geholt und das alles zusammen ergibt den derzeitwohl kultigsten Chill-Out-Sound der Saison. CD einlegen, Cocktailzur Hand nehmen und vor sich hinträumen! Oder um es bildlichauszudrücken: diese CD wird gespielt wenn "Sex and the City"Carry um drei Uhr morgens leicht betrunken an der Bar einer NewYorker Nobel-Bar lehnt und sich wieder mal Gedanken überihr Liebesleben macht...
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