Alle wurden verlegt
Die Verhandlungen sollen nach dem Willen des Aufsichtsrats auf die "Sicherung der Nachhaltigkeit und der Beschäftigung" Rücksicht nehmen, sagte Siemens-Österreich-Konzernsprecher Harald Stockbauer. Das Fortführen der Standorte und der dort beschäftigten Mitarbeiter werden also von Verkäuferseite erwartet. Verhandlungspartner sind die Siemens-Manager Friedrich Pressl und Ernst Mayrhofer.
Die drei Werke beschäftigen zusammen 620 Personen. Neben Linz ist auch eines in Wien und eines im Burgenland betroffen.
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