Knubbelig ist er, vorn und hinten, fletscht aber gehörig die Zähne mit seinem vergitterten Großmaul vor dem Kühler. Darunter ein deftiger Unterfahrschutz, der ungewöhnlicherweise unter einer Art Frontspoiler verbaut ist, und mit für einen SUV ziemlich mickriger Bodenfreiheit. Aber das kann sich bis zum Marktstart ja noch ändern.
Die Linie ist typisch Peugeot. Lange schmale Scheinwerfer und eine Motorhaube, die neben den Scheinwerfern emporwächst und fast ohne Knick in eine extrem flache Windschutzscheibe übergeht. Über ein großes Glaspanoramadach läuft die Linie in einen dezenten Dachspoiler. Das Heck wirkt im Vergleich zur Front relativ gesichtslos (was nicht nur daran liegt, dass sich hinten normalerweise etwas anderes als ein Gesicht befindet). Auffällig ist die haifischflossenähnliche Form der Heckleuchten.
Angetrieben wird die 3008-Studie von einem 200-PS-Hybridmotor, der mit CO2-Emissionen von nur 109 g/km im EU-Testzyklus glänzen soll – im reinen Elektrobetrieb wird der Prologue sogar zum "Zero-Emission"-Fahrzeug. Zum Serienstart dürften die Franzosen aber auf die aus dem 308 bekannten Motoren zurückgreifen.
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