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"In spätestens einem halben Jahr wird die Fabrik verkauft sein", meinte Finanzstadtrat Johann Mayr nach der 90-minütigen Gesprächsrunde Mittwochvormittag. Nachsatz: "An wen auch immer!"
Das klingt nicht sehr optimistisch, aber Mayr schätzt die Chancen der Stadt Linz für den Erwerb der 70.000 Quadratmeter großen Liegenschaft als durchaus intakt ein: Die Gespräche waren sehr konstruktiv, die Stadt wird in den nächsten Tagen ein schriftliches Angebot abgeben, berichtet Mayr. Über die Details der Verhandlungen wurde Stillschweigen vereinbart.
Viele Interessenten
Sicher ist, dass es mehrere Interessenten gibt, deren Finanzkraft man nicht unterschätzen darf. Auch Billa-Gründer Karl Wlaschek soll seine Leute ins Rennen geschickt haben.
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