"Eine Schande"

Betrunkenem Hochspringer droht Sperre

Sport
10.09.2008 11:28
Dem russischen Hochspringer Iwan Uchow droht ein Jahr Sperre, nachdem er vergangene Woche beim Grand-Prix-Meeting in Lausanne betrunken an den Start gegangen war. "Das ist eine Schande, in so einem Zustand anzutreten. Er hat damit alle russischen Leichtathleten blamiert", meinte der russische Cheftrainer Walentin Maslakow, der nun den Verband bitten wird, Uchow für ein Jahr zu sperren.

Die Organisatoren hatten den 22-Jährigen gebeten, aus dem Wettkampf auszusteigen, nachdem er deutlich an der Einstiegshöhe gescheitert war.

Uchows Manager Pawel Woronkow gab private Probleme für das Fehlverhalten seines Schützlings an: "Er hatte Streit mit seiner Freundin und war zudem enttäuscht, dass er nicht bei Olympia dabei war. Es tut ihm sehr leid und es ist ihm auch eine Lehre, aber eine Sperre könnte seine Karriere zerstören."

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(Bild: KMM)



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