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Der Angeklagte hatte von Anfang an geleugnet, etwas von dem Überfall, bei dem seine Bekannten dem 84-jährigen Landwirt rund 5.000 Euro Bargeld und einige Münzen raubten, gewusst zu haben. Doch er verwickelte sich vor Gericht in Widersprüche und tischte immer wieder neue Versionen des Tatabends auf. Das Gericht glaubte ihm seine Unschuld nicht und verhängte eine zweijährige Haftstrafe.
Seine 36-jährige Freundin war mitangeklagt, weil sie die Besitzerin des Autos ist. Ihr konnte allerdings nicht nachgewiesen werden, dass sie etwas von der Tat gewusst hatte. Sie wurde freigesprochen. Die Haupttäter konnten bisher nicht gefasst werden.
Symbolbild
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