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102 Dienstposten sind noch strittig, weil der Bund von einer Durchschnittsberechnung ausgeht, die bei uns nicht anwendbar ist, erklärt Landeshauptmann Josef Pühringer: "Auf dem Land könnten wir damit die Höchstzahl von 25 Schülern pro Klasse nicht aufrecht erhalten."
Diese vom Bund nur als Richtwert behandelte Grenze soll aber für alle Volks- und Hauptschulen verbindlich sein. "Auch auf das Risiko hin, dass wir die Lehrergehälter selbst zahlen müssen", so Pühringer. Den immer noch arbeitslosen Lehrern stellt er Jobs in spätenstens drei bis vier Jahren in Aussicht: Dann wird die Warteliste abgebaut sein.
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