Mölzer zu Waffengewalt
Die zwölfjährige Stute, die sich auf einer Koppel neben dem Haus ihres Besitzers befand, musste von einer Tierärztin versorgt werden. Die Veterinärin vermutete, dass dem Pferd die Verletzungen mit einem Messer zugefügt worden sein könnten. Am Montag wird das Landeskriminalamt die Ermittlungen aufnehmen: "Wir müssen jetzt erst einmal feststellen, ob überhaupt Fremdverschulden vorliegt oder ob es sich um sogenannte Koppelverletzungen handelt", sagt Oberst Alois Erberhart.
Der perverse Pferdequäler war vor allem in der Steiermark und im Südburgenland unterwegs, seinetwegen wurde sogar eine Sonderkommission gegründet. Oberst Eberhart: "Er wurde nie gefasst, aber seit zwei Jahren gibt er Ruhe."
Symbolbild
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