Fließt wie Wasser

Mazda zeigt die Studie Kiyora

(Bild: Mazda)

Schön langsam fragt man sich, ob Mazda uns Japanisch beibringen oder Autos verkaufen will. Neueste Vokabel: Kiyora, zu Deutsch „rein, pur“. Dahinter steckt ein Konzeptauto, das sich mit fließenden Formen und transparenten Flächen an das Thema Wasser anlehnt. Angetrieben wird es allerdings nicht mit selbigem, sondern konventionell mit Sprit.

Unter der Haube steckt ein 1,3-l-Vierzylinder-Benzinmotor mit Direkteinspritzung, gekoppelt an die spezielle Start-Stopp-Automatik (Smart Idle Stop System) und ein neues Sechstufen-Automatikgetriebe. Diese Antriebstechnik der kommenden Generation soll den Spritverbrauch und damit auch die CO2-Emission reduzieren, verspricht Mazda. Auch die Aerodynamik, die sich dank des strömungsgünstigen Karosseriedesigns ergibt, trägt einen großen Teil zur effizienten Leistung des Kiyora bei.

Das Konzeptauto steht auf einer neu entwickelten Plattform. Erste Priorität bei der Entwicklung war, trotz der Leichtbaustrategie keine Kompromisse in puncto Sicherheit und Unfallschutz zu machen.