Seit dem Start im Oktober 2007 kamen so bereits 40 Milliarden Reiskörner für bedürftige Menschen in Ländern wie Bangladesch, Uganda, Myanmar oder Bhutan zusammen. Das reicht nach Angaben des WFP aus, um über zwei Millionen Hungernde einen Tag lang mit Essen zu versorgen.
Damit noch mehr Reiskörner zusammenkommen, wird jetzt nicht nur die Bedeutung von kniffligen englischen Begriffen abgefragt, sondern auch das Wissen in der Mathematik und in der Chemie sowie zur Kunst und über Sprachen. Einziger Wermutstropfen: "FreeRice" (siehe Infobox) ist komplett in Englisch gehalten.
"FreeRice hat gezeigt, dass ein einfacher Klick auf die Maus sehr viel ausmachen kann, um hungrigen Menschen zu helfen", erklärte WFP-Sprecherin Nancy Roman. "Das Spiel macht Spaß, es ist umsonst und es ermöglicht, etwas Gutes zu tun."
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