Damit endet die jüngste Transferposse im internationalen Fußball mit einer deftigen Überraschung, denn bis zuletzt hatte sich der englische Ligakrösus Chelsea um den 24-jährigen Brasilianer bemüht. Die Londoner hatten zuletzt sogar schon begonnen, Trikots mit dem Namen von Robinho anzufertigen und an die Fans zu verkaufen. Der Schritt war eigentlich auch nicht übereilt, hatte man sich ursprünglich ja bereits mit Real und dem Spieler geeinigt.
Doch mit einem Mal zog Real-Präsident Ramon Calderon die Zusage zurück und stellte sich auf den Standpunkt, dass man Robinho nicht verkaufen könne, solange man auf dem Transfermarkt keinen Ersatz gefunden habe. Nun sieht die Sachlage offenbar ganz anders aus, wie Calderon nach Angaben spanischer Medien auch bestätigte: "Es ist nicht Reals Politik, Spieler zu verkaufen, aber es war wohl das Beste", so Calderon.
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