Mit einer Physiotherapie im Linzer AKH lässt sich der Naturfilmer im Pech derzeit wieder auf Vordermann bringen. Noch waren zwei gebrochene Rippen nach dem Sturz von seinem Hengst Rico am 22. Juni nicht verheilt, erwischte es Erich Pröll bei Filmarbeiten bei der Linzer Eisenbahnbrücke: "Ich bin mit meiner Segway-Spezialanfertigung mit Tempo zwanzig neben Skatern hergefahren, habe ihre tollen Saltos gefilmt - einer ist dabei aus der Bahn gekommen und auf mich draufgeknallt."
Die Folgen: Prellungen, Abschürfungen, ruinierter Schleimbeutel im rechten Ellbogen: "Aber die teure Filmkamera ist heil geblieben, die Aufnahmen im Rahmen von ,Linz Universum' sind sensationell!"
Ab 12. September will der angeschlagene Kameraprofi im Auftrag der Produktionsfirma Cosmos-Factory zweieinhalb Wochen lang im ostafrikanischen Tanganjikasee mit Krokodilen und Nilpferden tauchen und sie unter Wasser filmen.
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