"Sieg geht vollkommen in Ordnung"
"Schade, dass er in der Mitte des Matches so einen Lauf bekommen und in vier Aufnahmen von 62 auf 200 gestellt hat", erklärte Kärntens Sportlerin des Jahres 2006 und 2007. "Aber sein Sieg geht vollkommen in Ordnung. Er hat bei manchen Bällen volles Risiko genommen und ist dafür belohnt worden." 2006 war Ouschan in diesem Bewerb bereits WM-Fünfte gewesen.
"Ich kann jeden schlagen"
Mit ihrer Gesamtleistung bei diesem Turnier ist sie zufrieden. "Wichtig ist mir das Ergebnis-Feedback, dass ich wirklich jeden weltweit schlagen kann, wenn ich mein Leistungsvermögen abrufe." Besonders stolz macht sie, dass sie ihre Vision vom Gewinn einer Medaille bei einer Herren-WM nun erfüllt hat.
"Den Weg so weiter gehen"
"Dass dies jetzt schon, oder gerade jetzt, aufgeht, belohnt uns für die jahrelange, neuartige Art und Weise, wie wir unseren Sport leben", sagte die WM-Dritte. "Das gibt sehr viel an Motivation in der Zukunft, den Weg weiter so zu gehen." Ouschan bleibt nun noch im "Big Apple" und wird sich ein paar Matches bei den Tennis-US-Open ansehen.
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