Das Notebook hat ein 13,3 Zoll großes Display und wird wahlweise mit einer 120-Gigabyte-Festplatte oder mit einer 128 Gigabyte großen Solid State Disk ausgeliefert. Letztere ist deutlich schneller, verbraucht weniger Energie und ist resistenter gegenüber Erschütterungen. Die Akku-Laufzeit beträgt laut Samsung 10,5 Stunden. Ein DVD-Brenner ist nicht eingebaut, lässt sich aber über eine der drei USB-Schnittstellen anschließen. Für die nötige Leistung soll ein Centrino-2-Prozessor von Intel sorgen, Wlan, Bluetooth, eine Webcam sowie ein Speicherkartenleser rund das Angebot ab.
Mit dem X360 bedient Samsung ein rasant wachsendes Marktsegment, inzwischen machen Notebooks mehr als die Hälfte des Marktes aus. Derzeit gibt es zwei Trends zu beobachten: Zum einen ist es die schnell wachsende Klasse sogenannter Netbooks, die sehr kompakt, technisch abgespeckt und auch günstig sind. Das andere Extrem sind ultra-flache Geräte wie das "MacBook Air", bei denen sich die Hersteller die minimalistischen Abmessungen dank technologischer Innovationen auch teuer bezahlen lassen.
Das "MacBook Air" kostete bei der Markteinführung etwa 1.700 Euro und das "X300" von Lenovo gar 2.500 Euro. Das X360 soll Ende September für rund 1.600 Euro im Handel erhältlich sein.
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