Staßensperren sind fix
Der in Rumänien angeheuerte Paketzusteller (50) sollte die heiße Fracht in die Heimat bringen, kam aber nur bis ins Mühlviertel. Die Fracht stammte aus vier Einbrüchen von Anfang August in Unterweitersdorf, Bad Leonfelden und Pichl: Sportartikel, Elektro- und Baugeräte. Der Chauffeur wusste, dass er Beutegut transportierte, er gehörte aber nicht zur Bande. Die wurde von der Diebstahlsgruppe des Landeskriminalamts bald ausgeforscht. Zwei Rumänen (38, 30), die schon lange in Asten und Leonding lebten, sind in Haft. Sie sollen auch in St. Florian/Linz gewütet haben, hatten bereits einen zweiten Kastenwagen mit Beute beladen.
Symbolfoto
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