"Die Radler fahren ja am Fußgeherweg", schimpfen viele Passanten auf der Eisenbahnbrücke. Aber die Radler flüchten nur dorthin, denn der Radweg ist noch bis Mitte September wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Und auf der Straße gleicht das Radeln einem Spießrutenlauf.
Auf der Nibelungenbrücke ist ja auch keine Besserung in Sicht. Die Grünen bevorzugen auf Basis der Verbreiterungsstudie (wir berichteten) eine einseitige Erweiterung (auf der Westseite). Ohne Auffahrtsrampen, womit die Kosten rund 8 Millionen Euro betragen würden. Die SP will Brücke und Rudolf-Kreuzung gemeinsam behandeln. Denn eine einseitige Verbreiterung ist für sie städtebaulich problematisch. Und die VP wartet noch auf konkrete Vorschläge vom roten Planungs- und vom grünen Mobilitätsstadtrat.
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