Die Single klingt nämlich unerwartet ruhig, fast schon sanft und beginnt mit einem glasigen Gitarrenintro und einem markanten Riff von Hammett. Erst im Chorus brettert Hetfield mit seiner "Axt" drüber. Der Song klingt ein bisschen wie "One", hat aber auch etwas von "Nothing Else Matters" oder "The Unforgiven". Lars-Ulrich-Fans dürfen sich über kräftige Drums freuen, die nicht mehr wie bei "St. Anger" x-mal durch den Kompressor gejagt wurden.
Die Hörprobe zur "The Day That Never Comes" gibt's in der Infobox!
"It's gonna be raw!", sagte Kirk Hammett bei dem Interview zur "Sick Of The Studio"-Tour zu krone.at. Er versprach für "Death Magnetic" wieder höher gestimmte Gitarren und einen Sound wie bei den ersten vier, fünf Alben, mit denen Metallica groß wurde. Letzteres trifft bei "The Day That Never Comes" auf jeden Fall zu. Von "die Riffs sind so schnell, dass ich im Studio dachte, es reißt mir die Hände ab", ist jedoch bei der Single, die physisch nicht erscheinen wird, noch nichts zu hören. Dafür gibt es unbetitelte Hörproben auf der Metallica-Homepage, wie auch die volle knapp acht Minuten lange Version von "The Day That Never Comes". Das Album "Death Magnetic" kommt am 12. September 2008 in die Läden.
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