Die vier Männer, ein 19-jähriger beschäftigungsloser Tiroler, ein 21-jähriger in Tirol lebender arbeitsloser Mazedonier, ein in Klagenfurt lebender 25-jähriger Russe, der ebenfalls keine Arbeit hat, und ein ebenfalls in Klagenfurt lebender 25-jähriger deutscher Hilfsarbeiter haben anonym gehandelt und unter einem falschen Namen verschiedene elektronische Waren im Internet gekauft. Die Waren wurden nie bezahlt, das Quartett verkaufte sie allerdings am Schwarzmarkt weiter. Das Online-Warenhaus wurde dadurch um etwa 11.500 Euro geschädigt.
Doch das ist noch nicht alles: Die vier Männer stehen außerdem im Verdacht weitere Betrügereien derselben Art begangen zu haben. Insgesamt dürften sie einen Schaden von rund 50.000 Euro angerichtet haben. Drei der Männer haben eine Anzeige erhalten, der 25-jährige Hilfsarbeiter befindet sich in Haft.
Symbolbild
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