Schluss mit Sex

Michaela Schaffrath kämpft gegen Porno-Händler

Adabei
22.07.2008 16:48
Die ehemalige Porno-Darstellerin Michaela Schaffrath, früher besser bekannt als „Gina Wild“, ist stinksauer. Der Grund: Porno-Händler versuchen, mit ihren alten Filmen Geld zu machen. Ohne Einverständnis der 37-Jährigen. Nun soll die Rechtslage geprüft werden.

Wie die „Bild“ berichtete, werden seit Monaten E-Mails mit dem Absender „Michaela.Schaffrath“ verschickt, in denen alte Porno-Filme der Deutschen auf DVD angeboten werden. Seit Neuestem werden in Zeitungen und im Fernsehen erotische Streifen mit Gina Wild fürs Handy beworben. Doch alles ohne Einverständnis der Protagonistin. Schaffrath: „Ich bin schockiert, habe damit nichts zu tun.“

Ihre Managerin sagt laut „Bild“: Unglaublich, was sich die Leute aus der Sex-Industrie alles einfallen lassen. Wir wollen jetzt endgültig die Rechtslage prüfen lassen. Da wird auf dem Rücken von Michaela versucht, Geld zu schneiden. Sie verdient daran nichts, wird nur benutzt.“

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(Bild: kmm)



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