Seit 1991 wurde die Überwachung der Zonenparkplätze nach außen vergeben, zuletzt an die Sicherheitsfirma "Group4". Von der neuen Konstellation - das Personal wurde übrigens großteils übernommen - erwarten sich Politik und GPS-Geschäftsführer Günther Janezic neben Einsparungen von 600.000 Euro jährlich auch einen Ausbau der Serviceleistungen, etwa auch im touristischen Bereich. Bisher kostete die zugekaufte Personaldienstleistung vier Millionen Euro im Jahr.
Das GPS ist neben der Bewirtschaftung der Blauen und Grünen Zonen auch für das operative Management von Parkplätzen und Parkgaragen zuständig und soll das Consulting für Parkräume aller Art und die Regelung von Baustellenverkehr oder die Parkverkehrsregelung bei Großveranstaltungen auch am freien Markt anbieten.
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