Die Entwicklung von 1,7 Millionen Kindern aus dem norwegischen Geburtenregister zeigt, dass voraus geplanter, Kaiserschnitt die Asthma-Wahrscheinlichkeit des Kindes um 40 Prozent erhöht. Erfolgt der Eingriff aus medizinischen Gründen, so steigt die Gefährdung sogar um 60 Prozent, wie die Mediziner der Universität Bergen im "Journal of Pediatrics" schrieben. Ist bei einer natürlichen Entbindung die Unterstützung von Geburtszange oder Saugglocke erforderlich, ist eine spätere Asthma-Erkrankung um 20 Prozent wahrscheinlicher.
Fehlt die Abhärtung während der Geburt?
Für den klaren Zusammenhang zwischen Kaiserschnitt und der Atemwegserkrankung haben die norwegischen Forscher zwei mögliche Erklärungen. Im Gegensatz zur vaginalen Geburt sind die Babys bei der Operation weniger den Bakterien der Mutter ausgesetzt. Dieser Kontakt, so eine Vermutung, stimuliere das Immunsystem des Kindes. Denkbar sei aber auch, dass die Enge im Geburtskanal Flüssigkeit aus den Lungen der Babys presst, was die spätere Lungenfunktion verbessere.
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