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Ein paar Einschränkungen gebe es aber. Zum einen dürfe eine Endung keine Markenrechte verletzen, zum anderen dürfe sie "nicht zu nahe an bestehende Ausdrücke" angelehnt sein oder sich "die Identität einer Gemeinschaft aneignen". Auch dürften die neuen Kürzel nicht "zu Problemen mit der öffentlichen Ordnung oder Moral" führen, sagte Twomey. Ob es .sex geben wird, ist nicht sicher.
Die Organisation wolle auch Domains in nicht-lateinischer Schrift zulassen, kündigte Twomey an, Arabisch und Chinesisch etwa. Mit 15 Sprachen habe die ICANN schon Tests mit den gängigen Suchmaschinen gemacht. Die in den 80er Jahren-gegründete Organisation verwaltet die Namen der Internetdomains in aller Welt, .com, .org, .museum, .biz und Länderkürzel.
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