Besucherrekord

52.000 Besucher bei Wiener “Game City”

Spiele
20.10.2008 17:30
Auch die zweite Auflage der Game City war ein voller Erfolg: Rund 52.000 Besucher – und damit mehr als doppelt so viele im Vergleich zu den 25.000 vom Vorjahr - strömten am vergangenen Wochenende ins Wiener Rathaus, um auf der heimischen Computerspielemesse aktuelle und kommende Gaming-Highlights unter die Lupe zu nehmen und selbst auszuprobieren. Für den erhöhten Ansturm war die Game City auf die doppelte Größe gewachsen: Deutlich mehr Aussteller zeigten ihre aktuellen Spieletitel, darunter neben allen Plattform-Herstellern (Sony, Microsoft, Nintendo) die wichtigsten Softwarehersteller wie EA und Ubisoft.

"Ich freue mich, dass die zweite Game City 52.000 Besucher ins altehrwürdige Rathaus gelockt hat. Unsere Strategie Wissenschaft, Industrie und Pädagogik an einen Tisch zu bringen, ist damit voll aufgegangen. Das Miteinander steht für mich im Vordergrund und das buntgemischte Publikum – von Kindern, Jugendlichen bis hin zu interessierten Eltern und Fachexperten – hat dies eindrucksvoll bestätigt",  erklärte Wiens Vizebürgermeisterin Grete Laska.

Erfreut zeigte sich auch Niki Laber vom Österreichischen Verband für Unterhaltungssoftware (ÖVUS): "Der Besucher-Zuwachs zeigt deutlich den steigenden Stellenwert der Computerspiele-Branche sowie das große Interesse an interaktiver Unterhaltung." Dies bestätige, "dass unser breit gefächertes Konzept gut ankommt."

Informieren statt diskriminieren
Denn die Game City soll weit mehr als "nur" eine Schau neuester Spieletitel sein: Während Gamer das breite Spektrum an Spielen im "Gaming Room" selbst ausprobieren und sich über zahlreiche Europa- und Österreichpremieren freuen konnten, wurden Interessierten zum Thema Gaming auch umfassende Informationen in Form von Vorträgen, Diskussionen und Beratung geboten.

"Das Rathaus will mit der Game City eine Brücke schlagen, nicht nur zwischen Eltern und Kindern und Jugendlichen, zwischen Herstellern und Käufern, zwischen Angst und Chance, sondern zwischen Menschen jedes Alters, die sich mit dem Medium Computerspiel auseinandersetzen wollen und müssen. Denn dieses Medium ist mittlerweile ein Stück Alltag geworden - in sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Sicht", so Laska abschließend.

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