Ganz anders war das noch vor wenigen Jahren, als Shiloh, die leibliche zweijährige Tochter von Angie und Brad, in Namibia zur Welt kam. Damals zahlte „People“ rund 4 Millionen Dollar für die Rechte an den ersten Bildern, ein bis zu diesem Zeitpunkt niemals erreichter Preis für ein Babyfoto. Weil die Kleine heiß begehrt war. Und eigentlich immer noch ist, denn es existieren nur wenige Bilder von der süßen Tochter des Traumpaares – und noch weniger vom gesamten Jolie-Pitt-Clan. Die ganze Familie „abzuschießen“, das bedeutet für einen Paparazzo einen wahren Geldregen.
Doch zurück zu den Exklusivrechten an den ersten Bildern: Den Preiskampf sozusagen eröffnet hat ebenfalls „People“ Anfang des Jahres. Damals bezahlten sie für die US-Rechte an den ersten Fotos der Zwillinge von Jennifer Lopez und Marc Anthony ganze 6 Millionen Dollar. Eine bis dahin unvorstellbare Summe für ein Babyshooting. Nun ja, bis bekannt wurde, dass Angelina Jolie wieder schwanger war – und das diesmal auch noch mit Zwillingen...
Was die Promis für die ersten Fotos ihrer Sprösslinge
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Jolie wollte Presse mit Geburtstermin narren
Doch nicht nur für die Magazine, auch für die Paparazzi ist Angelinas Schwangerschaft eine enorme Geldquelle. Seit Wochen wird die Schönheit von Fotografen auf Schritt und Tritt verfolgt. Sogar das Anwesen in Frankreich, das sich die Familie gemietet hat, wird inzwischen belagert. Denn seit Gerüchte aufgekommen sind, die Zwillinge wären bereits auf der Welt, haben ein paar Journalisten genauer nachgedacht.
Denn der angebliche Geburtstermin, der 19. August, passe so gar nicht zu den ersten „Schwangerschaftssymptomen“ der jetzt 33-Jährigen (Happy Birthday, Angie!). Deshalb gehen die Schätzungen jetzt davon aus, dass es bereits in den nächsten Tagen so weit sein könnte. Nahrung erhielt dieses Gerücht auch dadurch, dass Jolies US-Arzt bereits nach Frankreich geflogen sei, um seiner Patientin bei der Geburt beizustehen. Die Paparazzi jedenfalls sind gerüstet...
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