Nach Gehirnblutung

Jeannine Schiller durfte AKH verlassen

Adabei
02.06.2008 11:04
Die Wiener Society-Lady Jeannine Schiller hat Berichten zufolge nach drei Wochen auf der Neurologischen Station das Wiener AKH verlassen dürfen. Schiller hatte nach einer Charity-Veranstaltung eine Gehirnblutung erlitten und musste ins Spital. Sie hatte Glück: Eine bereits angesetzte Operation musste nicht stattfinden, da sich ihr Gesundheitszustand schnell gebessert hatte.

Die nächsten vier Wochen steht die prominente Wienerin aber noch unter ärztlicher Beobachtung. Viel Schonung will sie sich aber nicht gönnen, ihre Wohltätigkeitsprojekte gehen für die engagierte Spendensammlerin vor.

Gehirnblutung nach Modenschau
Die Gehirnblutung war nach einer Charity-Modenschau im Donauzentrum aufgetreten. "Ich hatte schon vorher die ganze Zeit Kopfschmerzen, aber habe das nicht ernst genommen", so Schiller damals. In den dramatischen Momenten war sie ganz alleine zu Hause, außerdem hätte keines ihrer Telefone funktioniert. "Ich bin in den Garten und habe zu einer Frau geschrien: 'Ich habe einen Schlaganfall!' Ich wusste ja nicht, was eine Gehirnblutung überhaupt ist."

Einen Grund für die Gehirnblutung weiß Schiller nicht. "Ich ernähre mich gesund und gehe viermal pro Woche Nordic Walken. Aber vielleicht habe ich mir zu viel zugemutet..."

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(Bild: kmm)



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